Bramsche bringt's 2.0 - Es geht immer noch lebendiger und resilienter
Foto: Klaus Mensing
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Projektkurzbeschreibung
Ausgangslage
Die Stadt Bramsche hat mit dem Projekt \"Bramsche bringt's - lebendig und resilient" erfolgreich kreative Prozesse angestoßen und die beantragten Maßnahmen umgesetzt. Allerdings müssen wir am Ball bleiben - mit neuen Projektideen, die die bisherigen Erfolge verstetigen, um die City Bramsche (Mittelzentrum mit Versorgungsfunktion für 31.000 EW in 14 Stadtteilen) zukunftsfähig aufzustellen.
Ziele
Die City noch lebendiger und resilienter gestalten: durch Stärkung der Handelsfunktion, Ergänzung um neue Nutzungen, einen attraktiven und klimaresistenten öffentlichen Raum und eine stärkere Digitalisierung. Dies erfordert (städte-)bauliche Anpassungen von Immobilien und Plätzen - auch für neue Zielgruppen (Beispiel Umgestaltung Münsterplatz).
Was wurde gemacht
Im Frühjahr 2024 laufen die Vorbereitungen für die Pop-up-Nutzung einer Immobilie in der Innen-stadt (www.bramsche.de/pop-up). Um die Konflikte zwischen Fußgängern und Radfahrern im Zuge der neuen City-Fahrradstraße zu minimieren, die über den Kirchplatz als das „Wohnzimmer“ von Bramsche verläuft, wird ein „Toleranzbereich Kirchplatz“ realisiert (Ausschilderung als Fußgängerzone, Radfahrer frei, plus begleitende PR). Zudem werden mit Kindern und Jugendlichen Ideen für eine „Innenstadt für Kinder“ erarbeitet. Weitere Projekte sind eine kulinarische regionale Radtour (Verbindung der Gastronomiebetriebe durch Fahrradrouten) sowie die Umgestaltung des Münsterplatzes zu einer klimaangepassten Wohlfühloase (u.a. durch ein Fontänenfeld).