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Projektkurzbeschreibung
Ausgangslage
Mit der zunehmenden Entwicklung der Biosensorik und damit verbundener Überwachungsmöglichkeiten steigt die Häufigkeit akustischer und optischer Alarme auf der Intensivstation. Lärmbelastung und häufige Unterbrechungen klinischer Primärprozesse stellen eine zu großen Teilen vermeidbare Arbeitsmehrbelastung dar und führen zu erheblichem kognitivem Stress.
Ziele
Das Projekt zielt auf die Verbesserung des Alarm-Managements in der Intensivpflege ab.
Was wurde gemacht
Es werden methodische und technische Konzepte entwickelt, um sowohl die Arbeits- als auch kognitive Belastung des klinischen Personals durch Alarme messbar und nachhaltig zu verringern. Es sollen neue Interaktionsformen der Alarmdistribution und -signalisierung z.B. über tragbare, multimodale Endgeräten entwickelt werden, die es erlauben, verschiedene Aufmerksamkeitsstufen des Nutzers zu adressieren.
Philips Medizin Systeme Böblingen GmbH; Bitsea GmbH; Carl von Ossietzky Universität Oldenburg; Klinikum Oldenburg gGmbH; Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH